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Liebe Leute, ab September sind drei Zimmer in unserer gemütlichen 5er WG frei! Eines theoretisch schon ab dem 15. August. Die Zimmer sind geschätzt 16 m² groß, das eine vielleicht ein bisschen kleiner, das andere vielleicht ein bisschen größer, eines ist definitiv größer. In jedem Fall ist die Miete ohnehin gleich hoch, ihr solltet euch also vielleicht alle drei angucken :)
(Zwei der Zimmer sind bereits vergeben!)
Zwei Zimmer sind ruhig und gehen zum Innenhof raus, haben je ein großes Fenster. Das dritte geht zur Straße, ist aber dank guter Fenster trotzdem ruhig. Grundsolide, ganz normale Zimmer im Großen und Ganzen. Als Schmankerl hat eines ein schon eingebautes Hochbett!
Hinterm Haus ist ein schnuckeliger kleiner Garten, in dem bisweilen ein Feuer oder auch nur ein Grill brennt und von einer von uns bisher Gemüse und Kräuter gezogen wurden.
Durch die Saarstraße pulsiert, wie jeder weiß, das Lebensblut der aufregenden Großstadt Trier. Die Verkehrsanbindung könnte besser nicht sein, der Bus zur Uni ist fünf Gehminuten entfernt, der zu Stadt und Hauptbahnhof nur eine, auch der Südbahnhof ist nur einen Steinwurf von hier. Dabei braucht man fürs Leben nichtmal wirklich einen fahrbaren Untersatz:
Zum Viehmarkt läuft man vielleicht sieben Minuten, zum Hauptmarkt dementsprechend höchstens fünfzehn! Einkaufen gehen wir auch zu Fuß.
Und doch pinkeln einem keine Metropolisgäste in den Hauseingang und man kann auch trotz Altstadtfest schlafen. Insofern allerbestes Leben!
Mit Verärgerung haben wir feststellen müssen, dass ein Studium auch mal zu Ende ist oder im Ausland weitergeführt wird und man so geliebte Mitbewohnende verliert! Aber so lernt man auch neue kennen!
Und das möchten wir. Wir sind Felix und Thorsten zwei Studierende an der Uni. Wir verstehen uns gut, und tun all die Dinge die eine WG zu einer Nicht-Zweck-WG machen. Das wird zuweilen durch die mehr oder weniger intensive Examensvorbereitung behindert, aber die ist auch irgendwann vorbei. Wir teilen uns alle Lebensmittel und bemühen uns dabei, einen nachhaltigen Lebensstil an den Tag zu legen. Das alles natürlich in den Grenzen, die der individuelle Bock und die jeweilige Brot- bzw. Wissenserwerbstätigkeit einem setzen: alles kann, nix muss.
Wir hatten schon Konstellationen von zwei Mitbewohnern und drei Mitbewohnerinnen, auch schon andersherum, auch schon mit Berufstätigen und auch mit Erasmus- und sonstigen ausländischen Studierenden. Wir sind also im Großen und ganzen offen für alles, solange die richtige Mischung zustandekommt. Falls wir euer Interesse wecken konnten, und ihr glaubt in unsere kleine Kommune gut reinzupassen würden wir uns freuen, euch persönlich kennen zu lernen! Meldet euch per E-Mail oder noch besser per WhatsApp bei Thorsten ----/-------.
Freuen uns auf euch!