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Die etwa 14 Quadratmeter mögen vielleicht zunächst abschrecken, dank des Hochbetts bietet das Zimmer jedoch einiges an Platz. Es lässt sich auch problemlos mit offenem Fenster schlafen, allenfalls ein paar zwitschernde Vögel aus dem Innenhof könnten zu hören sein.
Das Zimmer wird teilmöbliert übergeben. Das Hochbett hat sich wegen des Platzgewinns bewährt, es bleibt mitsamt des Lattenrosts. Keine Sorge, es ist extrem stabil, mitunter haben schon drei Leute gleichzeitig in ihm geschlafen. Als Ablöse wären 100 Euro fällig. Sollte noch eine Matratze benötigt werden, kann diese ebenfalls übernommen werden.
Die Wohnung bietet so ziemlich alles, was man von einem Altbau in den äußeren Bezirken erwarten darf: enorm hohe Decken, eine vom Bad separierte Toilette, so dicke Wände, dass man akustisch nicht bei den Nachbarn im Ehebett sitzt, sowie einen feuchten Keller. Für diesen gibt es jedoch Abhilfe in der Wohnung, da wir über eine circa acht Quadratmeter große Abstellkammer verfügen.
Der 18. Bezirk ist super für alle, die zwar nah am Geschehen sein, allerdings auch ruhig schlafen wollen. Binnen zehn Minuten ist man mit den Öffis (40er und 41er Bim) oder dem Rad am Schottentor, genauso lange dauert es fußläufig zur Volksoper (U6). Auch die 9er und 42er Bim sind nur einen Katzensprung entfernt.
Jene unter euch, die es eher ins Grüne zieht, werden sicher viel Zeit im nahegelegenen Türkenschanzpark verbringen. Einkaufsmöglichkeiten gibt’s zuhauf: Der nächste Supermarkt ist zweieinhalb Minuten entfernt, im Umkreis von zehn Minuten gibt’s alles Erdenkliche. Wer inhabergeführte Geschäfte schätzt, wird auf den Ausläufern der Währinger Straße ebenfalls glücklich werden.
In der WG erwarten euch Mo und Nik:
Mo, 34, hat vor kurzem seinen Master in Human Rights abgeschlossen und ist Fotograf, Filmemacher und Aktivist. Er ist immer auf Achse, wobei er gerade einen klassischen 9-to-5-Job beginnt.
Nik, 32, arbeitet im Marketing; noch im Homeoffice, hoffentlich bald nicht mehr. Er ist ein klassischer Schreibtischtäter, allerdings auch passionierter Sänger unter der Dusche.
Da wir beide gerne mal außer Haus sind, ist das WG-Leben eher ruhig. Uns ist aber wichtig, dass es keine Zweck-WG ist. Sei es bei einem Kaffee, einer Runde Tischtennis vor der Tür oder dem gemeinsamen Fußballabend (vor der Glotze, nicht auf Asche!): Solange es unser Ü30-Terminkalender zulässt, wollen wir miteinander im Austausch stehen. Auch mit unserem Neuzugang!
Zwecks Einzugsdatum noch eine Info: Optimal wäre es, wenn ein Neubezug zum 1. Februar gelänge. Sollte dies zu früh sein, ginge sich auch der 15. Februar aus. Hintergrund: In den kommenden Tagen sind wir recht viel unterwegs. Ein Kennenlernen und Besichtigen kann erst ab dem 17. Januar (richtig erkannt, hier wohnen zwei Piefke ...) erfolgen.
Bitte seht es uns nach, wenn wir nicht auf jede Anfrage antworten, dafür kommt einfach zu viel rein. Solltet ihr nicht binnen weniger Tage von uns hören, wird's wohl nichts. Ein Hinweis noch hierzu: Wir suchen nach einer längerfristigen Lösung. Wer nur für ERASMUS, ein Praktikum o.Ä. in der Stadt ist, wird bei uns leider nicht fündig, sorry.