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Wir leben in einem alten, verwinkelten Fachwerkhaus am Rande des Dorfes umrundet von viel Gartenfläche. Im Haus wird vorwiegend mit Holz geheizt, auch zum Kochen feuern wir unsere Küchenhexe an und für Warmwasser im Bad gibt es den Badeofen. Nicht alle leben im Haus, im Garten steht bereits ein Tiny House, welches belebt wird.
Es werden im Haus folgende Zimmer frei:
-ab sofort: wird der Platz unter dem Dach frei. Mit einem ca15m2 großen Zimmer und Vorraum. Geheizt wird mit Elektroheizung. Hier hast du die komplette Etage für dich alleine.
-ab Anfang März: zwei zusammenhängende Zimmer mit ca 25m2 Fläche im 1. OG. Beheizung durch Holzofen. Gemütliche Balken, viele Fenster und Dielen
-ab Frühsommer: ein Zimmer mit ca 18m2 Fläche. Dielenboden und zwei große Fenster. Geheizt wird mit Elektroheizung.
Wir leben in Niedergandern (10km von WIZ, gehört offiziell zu LK GÖ) zwischen Solawi-Acker und Dorfplatz.
Die Leine fließt fußläufig und lädt zum Schwimmen ein.
Die nächsten Bahnhöfe sind Neu-Eichenberg Bahnhof (10-15 min mit dem Rad) und Friedland Bahnhof (20 min mit dem Rad).
Im Dorf selbst fährt mehrmals tägliche ein Bus in Richtung Friedland. Außerdem gibt es die Möglichkeit den Rufbus zu ordern, der bis nach Göttingen fährt.
Generell ist die Anbindung aber eher dörflich und ein Auto bietet da schon Bequemlichkeit in der Mobilität.
Wir sind eine kleine Gruppe, die sich zum Zusammenleben gefunden hat und gerne noch wachsen möchte. Derzeit bewohnen Jules, Steffen, Lina und Marvin das Haus.
Jules macht sich gerade Selbstständig mit Seminaren zu Permakultur und Prozessbegleitung und ist deswegen gerne mal unterwegs. Steffen versorgt uns Selbst aus dem Garten, wohnt im Bauwagen und ist vor Kurzem Papa geworden. Marvin bringt noch eben seine Ausbildung zum Tischler fertig und spielt ansonsten in einer seiner zahlreichen Bands.
Lina pendelt drei mal die Woche nach Kassel, wo sie als Ergotherapeutin arbeitet und Kunst studiert.
Wir genießen es uns mitzubekommen, uns auszutauschen und uns gemeinsam zu bekochen. Um uns zu strukturieren, treffen wir uns regelmäßig zu Plena. Es gibt Phasen in denen viel Besuch vorbeischaut, aber auch Phasen, in denen es eher ruhig zugeht.
Der Ort, mit seiner großen Fläche erfordert gemeinsame Pflege und Hinwendung und bietet dafür aber auch zahlreiche Möglichkeiten ihn zu bespielen. Es gibt eine Draußenküche, Gemüsebeete, Obstbäume, Gewächshaus, Werkstatt, Scheune, Feuerstelle und einen großen Gemeinschaftsraum.
Wir wünschen uns Menschen, die Lust haben mit anzupacken und den Ort und die Gemeinschaft weiter zu gestalten.
Tiere und Kinder sind Willkommen!