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Bei dem freien Zimmer handelt es sich strenggenommen um zwei kleine Zimmer, eines mit einem Dachfenster Richtung Osten und eines mit Fenstern Richtung Norden zur Straßenseite. Die Straße ist nachts recht wenig befahren.
Die Wohnung verfügt außerdem über ein Kellerabteil, eine Abstellkammer und einen Dachboden. Im Garten machen sich die Hühner unserer Nachbarn einen schönen Tag.
Das Haus liegt in mächtig bequemer Uni-Nähe (3 Minuten zu Fuß). Außerdem sind die Werra (3 Minuten zu Fuß) und die Supermärkte (Aldi, Tegut, Lidl in 2 Minuten) sehr fix erreichbar. Der Bahnhof ist auch nicht weit weg (10 Minuten zu Fuß).
Aus unserer drei-Personen WG zieht Rike Ende des Jahres aus, weil sie mit dem Studium in Witzenhausen fertig ist. Du würdest mit uns, Simon und David zusammenziehen.
Bisher haben wir gern alltäglichen Kram zusammen gemacht, gekocht und gespielt oder waren zusammen containern gehen.
Gleichzeitig haben die Zimmer immer genügend Raum für Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe gelassen und es gab häufiger Phasen, in denen Mitbewohnis für eine längere Zeit unterwegs waren.
Wir freuen uns über neue Mitbewohner*innen, egal ob studierend, arbeitend oder anderweitig wirkend und sind offen, das Zusammenleben gemeinsam und nach aktuellen Bedürfnissen zu gestalten.
Es gibt einen gemeinsam nutzbaren Solawi-Anteil mit wöchentlich frischem Gemüse und Brot und einen geteilten Internetanschluss. Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder sind in begrenztem Maße vorhanden. Neben der herkömmlichen Toilette gibt es auch ein Kompostklo.
Noch ein paar Wörter zu uns:
Simon lebt seid zwei Jahren in Witzenhausen und ist freiberuflicher Designer. Er ist in lokalen Projekten und Initiativen aktiv, z. B. bei der Nachbarschaftsküche, und nebenher persönliche Assistenz. In der WG backt Simon gern Brot und möchte demnächst einige Ecken der Wohnung praktischer und schöner gestalten. Als Ausgleich zu einem schreibtisch- und plenumsreichen Alltag bewegt er sich gern draußen, drinnen oder in der Boulderhalle, ohne dabei feste Ziele zu verfolgen. Aktuell ist er mit einer längeren Sinnfrage beschäftigt und ist dabei darauf bedacht, weder sich selbst noch sein Umfeld im Stich zu lassen.
David hat in Witzenhausen studiert und arbeitet nun in Kassel als Gärtner im Waldgarten. Nebenbei gibt er Nachhilfe in Statistik und hilft bei der Datenauswertung im Rahmen von Abschlussarbeiten. Einiges an Energie steckt er in die Arbeit bei Vereinen, die sich um gesellschaftlichen Austausch zwischen verschiedenen Meinungsblasen bemühen.