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Die Wohnung besteht aus einem größeren (19 m²) und zwei eher kleineren Zimmern (11 und 10,5 m²). Was die Wohnung jedoch unserer Meinung nach zu einer tollem WG-Angebot macht, ist das eine sehr große Wohnküche (31 m²) als gemeinsamer Aufenthaltsraum zur Verfügung steht. Diese verfügt auch noch über einen großen Balkon (10,5 m²).
Unsere Meinung nach bietet sich die Wohnung also eigentlich nur für eine Gruppe an Personen an, die sich bereits kennen bzw. vorhaben auch gemeinsam Zeit zu verbringen und nicht primär auf Ihrem Zimmer zu sitzen, sondern die große Wohnküche mit Leben fülllen möchten.
Die Wohnung ist die Dachgeschosswohnung eines Zweifamilienhauses. Das Haus wurde/wird in diesem Jahr energietechnisch auf Vordermann gebracht. Die Fenster wurden bereits ausgetauscht. Akutell findet noch die Sanierung und Dämmung von Dach und Fassade statt. Auch der Balkon wird grundsaniert.
Die Wohnung selber wurde vor einanhalb Jahren komplett saniert. Bad und Küche wurden komplett ausgetauscht. Die Küche hat hochwertige Geräte (z.B. Induktionsherd Siemens, großer Kühlschrank).Platz und Anschluss für eine Waschmaschine und sogar einen Trockner ist im Bad vorhanden.
In den Nebenkosten wäre Heizung und Wasser bereits enthalten. Ihr müsstet nur für den Strom einen eigenen Vertrag abschließen.
Auf der Straße vor dem Haus sind Parkplätze stets ausreichend vorhanden, jedoch knapp 50 m vom Haus entfernt.
Theoretisch wäre auch schon ein früherer Einzug möglich.
Die Wohnung liegt am Fuße des roten Hügels. Kein Bergauffahren bei der Heimfahrt nötig :). Ein schöner Radweg am Mistelbach der ohne Ampeln in die Innenstadt führt, ist nur wenige Meter entfernt. Sodass man mit dem Rad in nicht viel mehr als fünf Minuten in der Stadt ist. Auch zur Uni gibt es mit dem Fahrrad eine direkte Verbindung fast ohne Straßen (2,7 km, 10 min).
Noch ein paar weitere Infos zu uns:
Wir sind eine junge Familie, die sich vor knapp zwei Jahren ein Zweifamilienhaus gekauft hat. Wir haben dann zuerst die Dachgeschosswohnung saniert und sind dann vor knapp einanhalb Jahren in eben diese Dachgeschosswohnung eingezogen. Im Anschluss haben wir die andere Wohnung saniert und sind vor zwei Wochen in die untere Wohnung umgezogen. Nun suchen wir Mieter für die Dachgeschosswohnung.
Wir haben bis vor einanhalb Jahren selber mit unseren zwei Kids in einer Fünfer-WG gewohnt. Hatten dort aber nur zwei 12-m²-Zimmer, das wurde dann irgendwann etwas arch eng. Darum haben wir uns dann die neue Bleibe organisiert. Wir hatten dabei direkt den Plan in der Dachgeschosswohnung eine Wg aufzumachen. Daher haben wir auch die Küche ins große Wohnzimmer umgezogen. Sodass nun Platz für drei Bewohner ist und es für die einzelnen Mieter nicht noch teurer wird (sonst wäre nur eine Zweier-WG möglich gewesen).
Warum erzählen wir das alles. Warum wollen wir eine WG?
Trotz der zwei Kinder sind wir noch nicht komplett verspießt und haben ehrlich gesagt mehr Angst davor, dass uns evtl. andere Mieter auf Grund deren Spießigkeit auf die Nerven gehen, als das ihr das bei uns schafft. Wir haben auch mal gerne Gäste und Sound am Start, wenn auch leider nicht mehr so oft wie früher. Die Bude ist jetzt sicherlich auf Grund der Nachbarhäuser trotzdem nicht die geborene Party-Wg, aber ihr müsstet euch zumindest keine große Sorgen machen, dass wir lautstärketechnisch exterm penibel sind.
Wir hätten zu den Leuten mit denen wir unter einem Dach wohnen auf jeden Fall gerne ein gutes und lockeres Verhältnis und würden euch daher auf jeden Fall vor der Vermietung gerne persönlich kennen lernen.
Noch ein paar genauere Infos zu den Nebenkosten:
Wir haben für Heizung und Wasser keine eigenen Zähler für jede Wohnung. Daher haben wir diese Kosten eben schon in den allgemeinen Nebenkosten aufgeführt. Wenn wir das alles richtig ergoogelt haben, zahlt ihr anteilig je nach Wohnfläche zum Gesamtverbrauch. Ihr hättet 77,7 m² wir 129 m², das wären also ziemlich genau 3/8 der Heizkosten. In letztem Jahr beliefen sich diese auf 3000 €. Mit diesem Betrag haben wir jetzt auch kalkuliert. Wir können dies jeodch noch nur schwer schätzen, da es zwei große Änderungen im Vergleich zum Vorjahr gibt. Das Heizöl ist teurer geworden. Dafür lassen wir, aber wie erwähnt dieses Jahr sowohl das Dach als auch die Fassade neu dämmen, zudem wurden die Fenster diesen Frühjahr bereits ausgetauscht. Diese Maßnahmen sollten den Verbrauch erheblich senken so. Wir würden daher davon ausgehen, dass die Kosten eher sinken sollten, wissen es aber nicht genau.