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Ich untermiete meine Wohnung vorübergehend. Sie ist vom 18.11.2024 bis zum 07.01.2025 verfügbar, dann komme ich wieder nach Hamburg.
Die Wohnung verfügt über Bett, Sofa, Waschmaschine und ausgestattete Küche.
Kein Internet verfügbar.
Die Fotos sind vor einiger Zeit entstanden, als das Bett abgebaut wurde.
Eine kürzere Mietdauer ist nach Absprache möglich, allerdings bin ich über Weihnachten nicht in Hamburg.
Der monatliche Preis beträgt 800 EUR.
Bei einem späteren Mietbeginn im November reduziert sich der Mietpreis.
Folgende Unterlagen werden benötigt:
-SCHUFA (jetzt beantragen)
- Einkommensnachweis der letzten 3 Monate
- Beschreibung deiner Person und des Mietzwecks
- Personalausweis
Die Wohnung liegt ganz in der Nähe des Konzertgeländes „Fabrik“, aber hinter einem Gebäude, sodass es absolut keinen Lärm gibt. Von den Fenstern aus, die nach Osten zeigen, können Sie die Skyline von Hamburg sehen.
Schönes Aufwachen mit Sonnenschein aus dem 5. Stock. Kein Verkehrslärm. Sehr ruhige Nachbarn.
Ottensen wurde erstmals 1310 als holsteinisches Kirchdorf Ottenhusen urkundlich erwähnt. Eine Gründung schon zur Zeit des fränkischen Reiches und zur selben Zeit wie die Hammaburg ist nicht belegt und dürfte bloße Legende sein. Ab 1390 war Ottensen Sitz des Landvogtes der schauenburgischen Grafschaft Pinneberg, der auch für die umliegenden Gemeinden Bahrenfeld, Othmarschen, Eidelstedt, Stellingen zuständig war.
Klopstocks Grab unter der Linde bei der Christianskirche in Ottensen, Lithografie der Gebrüder Suhr
Zuständige Pfarrkirche für Ottensen, Altona, Bahrenfeld und Othmarschen war St. Petri in Hamburg. 1474 machte Graf Erich von Schauenburg den Hamburger Franziskanern des Maria-Magdalenen-Klosters am heutigen Adolphsplatz zu seinem Regierungsantritt einen Hof in Ottensen zum Geschenk, dessen Kapelle im Lauf der Zeit außer Klosterbrüdern auch der Bevölkerung als Andachtsstätte zur Verfügung gestanden haben mag. Ebenso nah liegt die Annahme, dass dort auch Bestattungen vorgenommen wurden, seit im Pestjahr 1537 mit tausenden Todesopfern sich der Hamburger Rat gezwungen sah, vor dem Millerntor einen neuen Armenfriedhof zu eröffnen, der mangels Akzeptanz der Bevölkerung jedoch alsbald wieder geschlossen wurde. Inzwischen hatte sich in Hamburg die Reformation durchgesetzt und das Maria-Magdalena-Kloster sich aufgelöst. Die Salvatoriskirche, zu der die Ottenser Kapelle 1547/48 erweitert wurde, und den für dieselbe Zeit als Pastor in Ottensen bezeugten Rumond Walther wird man deshalb ebenfalls bereits für lutherisch zu halten haben.[1]