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Ein roter Schlagbaum gab dem Hamburger Stadtteil Rotherbaum seinen Namen. Das Quartier Grindel ist heute das Zentrum jüdischen Lebens in Hamburg. »
In Rothenbaum steht das erste Programmkino Deutschlands Abaton - und das legendäre Onkel Pö. Dort spielt "ne Rentnerband seit zwanzig Jahren Dixieland". »
In Ottensen "huste" der namensgebende Ritter Otto von Bahren. Vielleicht hustete er auch dort - wie die anderen, tuberkulosekranken Mottenburger. »
Ottensen entwickelte sich von einem Bauerndorf über einen Industrieort zum Szeneviertel. Die Ottenser Nasen erinnern noch heute an den bäuerlichen Ursprung. »
Im Holthusenbad in Eppendorf konnten die Besucher baden. Wurde ihnen das zu langweilig, gingen sie weiter in die Bücherei - oder gleich zum Standesamt. »
Eppendorf ist einer der teuersten Stadtteile. Im Winter beherbergt Eppendorf berühmte Hamburger - die Alsterschwäne überwintern dort im Mühlenteich. »
Das Schanzenviertel im Stadtteil Eimsbüttel gilt als Szeneviertel Hamburgs. Früher ein Treffpunkt der Alternativszene ist es heute ein Yuppie-Sammelbecken. »
Eimsbüttel ist der am zweitdichtesten besiedelte Stadtteil Hamburgs. In der offenen Atmosphäre fühlen sich viele wohl - Studenten, Rapper und Familien. »
Um 1500 war Barmbek mit 12 Bauernhöfen eines der größeren Dörfer im Hamburger Umkreis. Heute haben Barmbek-Nord, Barmbek-Süd und Dulsberg 86.000 Einwohner. »
Barmbek gilt als Pionierstadt im Stil der Neuen Sachlichkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste schnell wiederaufgebaut werden - Bausünden waren die Folge. »