Nice to have you here
at WG-Gesucht.de!
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Die Wohnung liegt im Dachgeschoß eines Altbaus von 1904.
Im Erdgeschoß gibt es eine Eckkneipe und in der anderen Haushälfte ein Falafel-Restaurant.
Das 1.OG ist mit zwei Wohnungen belegt, die üblicherweise zu den Gastrobetreibern gehören.
Im 2.OG wohnen Freunde von mir - also gibt es da auch keine unangenehmen Überaschungen mit lautem Volk oder unangenehmen Gestalten.
Unser 3.OG besteht aus einem Flur, von dem alle weiteren Räume abgehen - also keine Durchgangszimmer.
Die geräumige Küche geht zur Straße raus, Herd/Ofen und Spüle / Spülmaschine und ein Kühlschrank ist in den Küchencases integriert, einen weiteren hohen Kühlschrank gibt es direkt vor der Wohnungstür noch extra.
Das Bad mit abgetrenntem Klo ist auch straßenseitig - in der Ecke des Daches liegt eine wunderbare Eckbadewanne.
Waschmaschine und Trockner sind im Bad in einer Nische verbaut.
Beide jetzt zur Vermietung stehenden Zimmer der WG sind sehr individuell geschnitten und mit freien Giebelspitzen in der Zimmermitte jeweils bis ca. 3,80m hoch.
Der Flur und beide Zimmer haben einen honiggelb geölten Naturdielenboden, der an manchen Stellen beim Drüberlaufen etwas knarzt. Mehr heimelig als störend laut.
Alex´Zimmer gegenüber der Küche hat einen großen Balkon nach Osten raus, den wir meist im Sommer und natürlich nur in Absprache mit der ´Zimmerherrin´ gemeinsam genutzt haben. Von dort geht der Blick in den 3-eckigen Häuserblock voller pittoresker Dachgartenensembles, Altbaurückseiten und der liebevoll begrünten Balkonlandschaft anderer Häuser im Block
Nach Norden guckt man in gefühlter Greifweite auf den Severinskirchturm, dessen Glocke alle halbe Stunde einmal bim! macht und alle volle Stunde bäm! in Anzahl der Uhrzeit. Nach drei Tagen ist dieses Geräusch völlig im Unbewussten versackt.
Von der Straße hört man ausser zu Karneval erstaunlich wenig, dafür ist innerhalb der WG das Leben der anderen oft gut mitzubekommen.
Über die Dächer hinweg sieht man die Kranhäuser am Rhein, wenn man´s weiss und nach Norden ragt die Severinstorburg ins Bild.
Das freieZimmer ist am Ende des Flures und hat eine etwas größere Bodenfläche von ca.24qm. Es erstreckt sich quer durch die gesamte Haustiefe von der Straße bis zum Hof. Unten zu beiden Seiten hin ein jeweils ein kleineres Fenster und im hinteren Teil ein sehr großes Dachschrägenfenster. Es gibt eine große begehbare Hochebene mit Treppe/Leiter, die wahlweise als Schlafebene oder als Stauraum dienen kann.
Beiden Räumen ist gemein, daß es jeweils nur eine Wand hell tapeziert ist und helles Holz ansonsten die Räume farblich dominiert. Beide Räume haben jeweils ein separat steuerbares Innengerät der satt dimensionierten Klimaanlage ( quasi geräuschlos, da neueste Baureihe ) Im Hochsommer konnte es früher doch schon mal unangenehm schwül werden, wenn die Kölner Sonne tegelang unbarmherzig die Stadt zwangsknutschte...
Das Aussengerät hängt an einer Balkonwand und macht auch da eigerntlich keine störenden Geräusche.
Das Zimmer kostet wie das andere 525,- incl. allem, also auch Strom, GEZ, WLAN und Heizung (die wird jährlich konkret für jeden Heizkörper angelesen)
Ich möchte auf jeden Fall eine einsame Entscheidung oder ein gewürfeltes Zusammenziehen vermeiden - schließlich muss und will man sich ja quasi täglich begegnen :
Womöglich morgengrummelnd und im Stadium des Vor-Erstkaffegenuss trotzdem anschmunzelnd, vielleicht später am Tag quietschvergnügt in Aus-oder Rückblick auf höchst erfreuliche gesellschaftliche Begebenheiten im Kreis grinsend oder aber maximal-casual auf Erwerbtätigkeit fokussiert dem Tagwerk die Stirn bietend.
Kurz gesagt: es muss passen.
Und das entscheiden in diesem Falle bitte genau drei Menschen zusammen.
Es ist bereits ein Zimmertiger im Spiel, welcher sich aber durchaus über Gesellschaft freuen dürfte.
Wir wohnen direkt am Severinskirchplatz / Severinstrasse, direkte Nähe zum Chlodwigplatz. ÖPNV-Anbindung ist somit prächtig. Parkplatzsituation eher weniger...
Für Nichtkölner:
Die Severinstrasse ist eine tagsüber recht lebhafte Geschäftsstrasse (keine Fussgängerzone) mit vielen keinen Läden und natürlich den grossen Anbietern wie ALDI,REWE,etc. Komplette sonstige Infrastruktur fussläufig (Restaurants,Bars,Kneipen,Ärzte,Apotheken,Krankenhaus,Kino,Post,Bibliothek...) Direkt auf dem Platz findet 2mal/Woche ein Ökomarkt statt, gelegentlich auch andere Veranstaltungen, aber erstaunlicherweise isses ab spätestens 20.00Uhr schon fast ländlich ruhig,was sicher auch an der Höhe der Wohnung im 3.OG liegt.
Alte Einheimische sind mitunter nur schwer verständlich....
Für Kölner:
der Rhein ist ca, 8 min.entfernt; der Dom ist , allerdings mühsam, in seinen Spitzen aus der Wohnung sichtbar. Deutsch ist hier hilfreich, Kölsch reicht aber allemal.
Reizthema Parken: Ja, es gibt einen Anwohnerparkausweis , der einem aber nur solange nutzt, wie Platz ist....
Fahrradabstellraum gibt´s leider auch nicht - wegen der Gastro im Haus kann auch kein Rad im Hof oder im Flur stehen bleiben.
Diese Berufstätigen-WG hat bisher immer in der Besetzung mit zwei Frauen und einem Mann existiert.
Wir möchten bei diesem bewährten Modell auch bleiben.
Ausser mir (Ernie,selbständig und etwas älter) waren und sind da bis jetzt 2 Frauen, meist irgendwo in ihren 20ern/30ern. Meist waren es Voll-Berufstätige, mal in Fortbildung, mal freiberuflich.
Mütter mit Kindern passt definitiv nicht - "WG-als-Ersatzbeziehungs-Suchende" auch nicht. Ich selbst bin in ´ner sehr glücklichen Beziehung mit meiner iranischen ´Süssen` und denke das nicht zu ändern.
(nochmal für die Männer mit Leseschwäche : wir suchen ´ne Frau (!)- ne´?! )
Alex ist gerade frisch dazu gekommen, noch nicht eingezogen (das passiert irgendwann die nächsten Tage) und bringt den kleinen muck mit. Einen, wie sie ihn nennt, Hutze, denn muck ist der wohl umgänglichste Kater den man kennen kann. Dieser würde sich sicher noch über Gesellschaft freuen. Mit Hunden ist es wohnungsbedingt schwieriger…
Alex, 27, arbeitet als Tontechnikerin beim WDR, ein quirliger Mensch mit offenem Umgang, mal ruhig aber gerne auch mal polternd unterwegs, mit der Einstellung „wer austeilen kann, muss auch einstecken können“. In der Freizeit in einigen Kölner Kollektiven der elektronischen Musik unterwegs, aber keinesfalls dem Gegenteil (also Metal, kein Schlager) abgeneigt.
Das Leben und Miteinander kann man wohl am besten als freundschaftlich- distanziert beschreiben.
Es gibt viel Raum und der ist zum Gönnen da.Den Esstisch in der Küche kann man aber durchaus für große Runden an geselligen Abenden erweitern.
Haushaltsregelungen beschränken sich auf´s Nötigste / Mülltrennung bspw. entfällt wg. der Gastro im Haus völlig und die Wohnung ist recht pflegeleicht.
Rauchen ist in der Wohnung überhaupt nicht störend - die Dachsituation und das viele Holz schlucken den Geruch erstaunlich vollständlich (Zitat von Nichtrauchern...) Alex hat ´ne ziemlich feine Nase und ist Nichtraucherein, die das bestätigen kann.
Organisatorisch ergibt sich die Besonderheit, dass ich als Selbständiger im Medien-/Veranstaltungs-/Manufakturbereich eigentlich die Nutzung der gesamten Küche den beiden Anderen überlassen habe, die damit natürlich auch mit den alltäglichen Pflegearbeiten von mir alleinegelassen werden. Bis dato habe ich mich damit revanchiert, im Falle von Neuanschaffung oder Reparatur/Modifikation der Geräte, der Ausstattung oder der notwendigen Technik wie zuletzt noch die Klimaanlagen allein die finanzielle Verantwortung zu übernehmen.
Darauf bezieht sich auch der Begriff "teilmöbliert" : Vom Trockner, der Waschmaschine und der Spülmaschine (alles Miele-Geräte) als eben auch die Klimaanlagen (nietenagelneu von ´23 / Invertergeräte) gehören mir die festverbauten Geräte halt alle selbst. Reparaturkosten bleiben bei mir hängen.
Wegen der Verbrauchsartikel war´s in der Vergangenheit hilfreich, alle paar Wochen mal zur Metro oder zum Handelshof zu fahren und Küchen-und Badbedarf en gros zu holen, was man dann teilen konnte.
Bei Interesse gerne eine Mail über die Plattform - gerne dann auch kurzfristig eine Besichtigung.
Rudelgucken und Schlangestehen wird definitiv nicht stattfinden.
Am besten natürlich tagsüber im Hellen ansehen - dann sagt auch die Gegend mit Ihrem Charme eine Menge.
Ääh ja - und das aktuell leidige Thema "virtuelle Besichtigung" finden wir so eher weniger zielführend : schön, daß Dir dann die Wohnung gefällt - ein Beschnuppern der Menschen, die demnächst Badezimmer und Küche teilen wollen, geben diese Medien nicht her. Also : wer nicht nur am "Bettaufstellort" interessiert ist, sollte soviel Respekt zeigen, hier persönlich vorstellig zu werden.
Vielleicht fügen wir noch hinzu, daß wir definitiv keine Kurzzeitmitwohner suchen ( also nur ein Semester z,B, ) , Airbnb unerwünscht und Zwischenmieter o.ä. eher unpassend finden und bisher auch von "Missionaren" beliebiger Weltanschauungsdetails gnädig verschont wurden.
Dazu zählen wir u.a eben auch Aktivisten jeder Klima,-Umwelt-oder Katastrophenszenario-Ausmaler - Vereinigung genau wie Individualverkehrs-Beschränkungsbefürworter oder Veganismus-Diktatoren.
Was auch bitte so bleiben möge...
Um jetzt nicht mißverstanden zu werden : gerade in den letzten Jahren lebten hier Veganerinnen, Vegetarierinnen und sozial-supportende Menschen. Alles völlig okay, solange das eben genauso Privatsache ist wie andere persönliche Neigungen. Ich bin z.B. leidenschaftlicher Steakesser, aber wie käme ich darauf, das bei anderen vorauszusetzen !?
Toleranz ist gegenseitig und selbstverständlich, finden wir..
In beide Richtungen.
Wäre halt nur schön, wenn man sich bei Terminen, Zu-und Absagen ganz oldschool - verbindlich an die Absprachen hält. Warten lassen ist respektlos und ein mieser Stil im Umgang. Da haben wir in den letzten zehn Jahren leider etwas merkwürdige Mentalitäten kennen lernen dürfen.
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