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Das Zimmer ist hell und besitzt eine große Fensterreihe Richtung Süd-Westen. Die Wohnung befindet sich im 13. Stockwerk eines Plattenbaus/Hochhauses, weshalb die Aussicht grandios ist (bei guter Sicht kann man bis zum Freizeitpark Belantis schauen). Das Zimmer verfügt über eine Fläche von 16 qm und grenzt ans gemeinsame Wohnzimmer an.
Das Zimmer wurde von mir an zwei Wänden in einem dunklen blau gestrichen. Es wäre schön, wenn es so übernommen würde.
Im Zimmer verbleiben ein Sofa und ein großer Schrank, die jeweils auf den Bildern zu sehen sind. Das Sofa gehört zur Sofakombination im Wohnzimmer, wurde jedoch aus Platzgründen in dieses Zimmer gebracht.
Da die Sonne durchaus sehr hell ins Zimmer scheinen kann, befinden sich an den Fenstern abdunkelnde Rollos, die auch gerne übernommen werden können.
Kontaktanfragen mit kleiner Vorstellung bitte über diese Website.
Die Wohnung befindet sich in Sichtweite vom Bayerischen Bahnhof in Zentrum-Südost. Daher ist eine Öffi-Anbindung in alle Richtungen (Bus, Straßenbahn, S-Bahn) in alle Richtungen gegeben, und der Hauptbahnhof lässt sich mit gutem Timing der S-Bahn in weniger als 15 Minuten erreichen. Es gibt einen Rewe, einen Aldi und einen Lebensmittelrettungsladen in weniger als 10 Minuten fußläufige Entfernung
Es handelt sich um eine 2er-WG, aus der ich aufgrund des Endes meines Studiums ausziehe. Das WG-Leben war immer sehr entspannt: In der WG war es uns wichtig, dass wir jeweils unseren eigenen Rhythmen folgen konnten, da wir zum Beispiel am Wochenende häufig in die jeweilige Heimatstadt gefahren sind und wir beide jeweils ein durchaus einnehmendes Studium haben.
Dennoch gab es auch gemeinsame Koch- und Spieleabende, auch wenn diese vielleicht nicht so häufig vorgekommen sind wie in anderen WGs. Es ist immer gern gesehen, Leute für gemütliches Hocken in die WG einzuladen. Zur gemeinsamen Zeitgestaltung gibt es auch zwei Spielekonsolen (Wii und SNES), die der verbleibenden Mitbewohnerin gehören.
Wir suchen eine entspannte Person, mit der man gut in einer WG koexistieren kann. Ein grundsätzliches Gefühl für Ordnung und Sauberkeit ist wichtig. Wir sind bisher ohne Putzplan ausgekommen, weil wir uns beide jeweils um Sauberkeit bemüht haben (und auch mal freiwillig das Geschirr der anderen mit Sauber gemacht haben).
Das Wohnzimmer würde nach dem Auszug der Bewohnerin neu gestaltet werden, da der große Tisch und die Regale um den Fernseher mit ihr ausziehen. Hier ist also viel Platz zum mitgestalten und für neue Ideen (Das Sofa bleibt da, kann aber beliebig umgestellt werden).