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Zimmer
In unserer WG wird zum 01. 03. 2025 ein Zimmer (17 m2) frei. Die WG gibt es schon ziemlich lange, daher auch der günstige Mietpreis, trotz Sanierung, hoher Decken und Parkettfußboden.
Das Zimmer ist nach Westen ausgerichtet. Und da kein Haus gegenübersteht, ist es ein richtiges Nachmittags-/Abendsonnenzimmer und generell den ganzen Tag sehr hell und freundlich.
Die WG ist relativ ruhig gelegen, noch hinter dem Jahrtausendfeld in einer Seitenstraße der Karl-Heine-Straße und in der Nähe der S-Bahn und Tram-Haltestelle Plagwitz. Auch zur Haltestelle Lützner/Henriettenstraße ist es nicht weit, genauso wie Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Bahnhofsbrache am S-Bhf., Karl-Heine-Kanal etc., was der Leipziger Westen eben so hergibt.
Die WG existiert schon ziemlich lange und die meiste Zeit davon war Paul auch dabei. Maren ist im Februar neu dazugekommen, und da sich die dritte Person nun doch entschieden hat, das Wohnen allein zu probieren, sind wir auf der Suche nach einem dritten Menschen für einen Neuanfang. Die WG bestand viele Jahre aus einer 4-er WG, wir gestalten jetzt aber das vierte Zimmer zu einem Wohnzimmer um. Da wir außer Couch und Fernseher (also die Essentials) noch nicht viel Mobiliar haben, ist für innenarchitektonische Kreativität viel Platz.
Wir würden uns freuen, mit einer Person zusammen zu leben, die ebenfalls Bock hat, Räume gemeinsam liebevoll und motiviert mitzugestalten.
Parallel ist es in den letzten Jahren hier in der WG etwas ruhiger geworden, da uns die (Lohn-)Arbeiten fesselt und unseren Alltag sehr vorstrukturiert - Paul klettert auf Bäume sowie Hausdächer und Maren verbringt ihre Tage in ihrem Hochschulbüro oder dem Home-Office.
Wir wünschen uns spontane Abende mit gemeinsamem Kochen, Essen, Spiele spielen (oder auch zocken) oder einer langwierigen Diskussion über den nächsten Film (Spaß). Es wäre praktisch, wenn du da auch Lust drauf hast. Weiterhin schätzen wir jedoch auch die Ruhe und Grenze in einer WG sich zurückziehen zu können und Zeit für sich zu nehmen. Eine Party-WG wollen wir auch nicht werden.
In der WG gab es bisher einen pragmatischen Umgang mit geteiltem Essen, d.h. keine getrennten Fächer im Kühlschrank o.ä. und da wo die Ess-Gewohnheiten nicht zu sehr auseinander gehen, wird auch geteilt und eigenverantwortlich ein-/nachgekauft, den wir auch gerne beibehalten würden. Bis auf Ausnahmen wird größtenteils vegetarisch/vegan gekocht. Einen Putzplan wird es geben und es ist uns wichtig, dass dieser eigenverantwortlich erledigt wird. Sollte es da Problemen bezüglich "Unterwegs-sein" oder aufgrund anderer Situationen mal nicht möglich sein, möchten wir, dass das transparent angesprochen wird und wir in der WG gemeinsam eine Lösung finden. Eine Gemeinschaftskasse für Putzmittel etc. gibt es nicht, da wir das eher nach Gefühl und Einkommen machen. Solidarität ist uns einfach wichtig in der Hinsicht, aber alles ist natürlich in der neuen Konstellation verhandelbar.
Ansonsten ist uns wichtig, dass das zu Hause ein Schutzraum sein soll. Diskriminierendes und menschenverachtendes Verhalten, Querdenker:innen-Diskussionen, Faschos, Burschis etc. wollen wir hier nicht. Wenn das Konsens ist, schreib uns gerne was über dich und lasst uns kennenlernen.
Und noch zu guter Letzt - Genderboxen sind eigentlich was Blödes. Deswegen haben wir die Kategorie erstmal offengelassen, suchen aber in erster Linie nach einer FLINTA* -Person. Auch ist es doof am Alter festzumachen, ob es passt, aber ein paar Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass ein zu großer Altersunterschied manchmal schwierig ist. Daher suchen wir Personen ab Ende zwanzig.
Wenn ihr denkt, dass das zusammenpassen könnte, meldet euch gerne!
GaLiGrü Paul und Maren
Wir würden die Treffen gerne schon in der nächsten Woche (12.02.-15.02.) machen. Schreibt gerne dazu, wenn ihr schon wisst wann ihr Zeit habt.