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Unsere WG ist ein charmanter Kloster-Dachstuhl, der sich über zwei Etagen erstreckt. Oben befinden sich zwei der Zimmer, ein kleineres Badezimmer und unsere gemütliche Chill-Ecke mit Couch, Beamer und, wichtig, zwei Pflanzen :D.
Unten sind die restlichen vier Zimmer (jeweils zwei Richtung Salzstraße, die anderen beiden haben Fenster Richtung Herrenstraße). Zudem befindet sich unten der Esstisch, die ausgesprochen kuschelige und bestens ausgestattete Küche und diverses Sport-Equipment.
Von dem Stadtlärm ist überraschend wenig zu hören, die Fenster tuen in der Hinsicht einen überraschend guten Job.
Und, unsere Vermieterin ganz wichtig, findet man bei uns in der WG noch original Teile aus dem 1300 Jh. Die ein oder andere Tür, die Balken. Das ist schon wirklich ganz cool und gemütlich.
Dein Zimmer ist eins der zwei im oberen Stockwerk. Es ist das größte in der Wohnung und hat ein ziemlich cooles großes Dachfenster, mit Blick auf den Schlossberg. Wie im Rest der Wohnung hat das Zimmer den schönen Kloster-Dachstuhl-Style, was es ziemlich gemütlich macht! Weil oben nur zwei Zimmer sind, teilst du dir das Bad nur mit einer weiteren Person, wodurch es morgens eigentlich nie Bad-Stau gibt.
Unsere Lage ist absolut spitze. Durch´s Schwabentor durch Richtung Oberlinden. Insofern schön zentral, gleichzeitig kommt man aber auch am Wochenende noch entspannt aus der Haustüre.
Um die nächste Bahn zu erreichen (Linie 1) reicht es im Grunde loszurennen, wenn man sie unten einfahren hört. Aber am besten einfach das Fahrrad nehmen, damit ist man auch direkt aus dem inneren Stadtkern draußen :). Um zu den Unigebäuden zu kommen lohnt sich aber nichtmal das, die meisten sind fußläufig in 5 Minuten erreichbar.
Highlights in unmittelbarer Nachbarschaft:
1. Morgendlicher Croissants-Geruch aus der Macaronerie unten im Haus (Achtung, das Pain au chocolat ist schon verdammt gut...)
2. Leckerer Kaffee im Tilia. 20m Gehweg, Franzi kennt die WG bereits ;).
3. Und last but not least, 30m zum Oberlinden-Brot!
Einkaufen ist das nervigste an der Lage. Aldi und Rewe fußläufig 6min Gehzeit. Sucks, aber verkraftbar :D.
Um die Lage zusammenzufassen, eine unsere geliebten Fensterrahmen-Sonnen-Sessions sah wohl so gemütlich aus, dass sie von einem japanischen Fernsehteam unten aus der Salzstraße dokumentiert wurde :D.
Nun zum wichtigsten. Was macht uns und unser WG-Leben eigentlich aus?
Vorweg, unsere aktuelle Konstellation ist noch relativ frisch. Jana wohnt seit einem Jahr hier, Luisa und Felix sind beide vor ein paar Monaten eingezogen. Lennart und Fred sind klar die Urgesteine hier im Kloster mit bereits 3 Jahren auf dem Buckel. Dennoch hat die Zeit bisher gereicht, um ein schönes WG-Leben zu etablieren, in dem wir uns sehr wohl fühlen.
Ich (Felix) beschreibe kurz mein klassisches nach Hause kommen nach der Arbeit. In 80% der Fälle treffe ich eineN meiner MitbewohnerInnen in der Wohnung an. Wir plaudern über unseren Tag, in der Regel landen wir mit einem Kaffee auf der Couch oder im Fensterrahmen. Dann dauert es nicht lange, bis Luisa ankommt und eine Runde ganz schön clever spielen will. Klar sind wir da mit dabei. Dann widmet sich jeder wieder seinen eigenen Dingen zu. Teilweise kocht jemand, sodass wir auch immer mal wieder zusammen essen. Und Wochenenden sind eh das Beste. Zwar ist eigentlich immer irgendjemand von uns unterwegs, aber die die hier sind haben eine super Zeit :). Gemeinsam Croissants essen, Kaffee trinken, Spiele spielen.... du merkst schon, Zweck-WG ist nicht unser Ding ;).
Kurz zu uns:
Lennart (29y) ist der heimliche Koch der WG. Man trifft ihn regelmäßig in der Küche an, wo er verschiedenste neue Rezeptideen ausprobiert. Mit ihm wird es nie langweilig, er ist immer für spannende Unterhaltungen oder entspannende Trash-TV-Abende zu haben, verbringt aktuell viel Zeit zu Hause und auch für gemeinschaftliche WG-Aktionen ist er zu haben (wie sich dabei herausgestellt hat, ein wahrer Tabu Meister :D).
Fred (29y) verbringt am liebsten den größten Teil seiner Freizeit an den verschiedenen Skatespots der Stadt. Im Anschluss gibt es eine große Portion Gemüse und hin und wieder mal ein Triback mit dazu. Oder Maultaschen, auch immer hoch im Kurs. Damit gestärkt, schlägt er sich mit verschiedensten kreativen Projekten (Lichtinstallationen/projektionen, skaterampen zimmern) die Nächte um die Ohren. Beruflich pipetiert er Nanoporen in Zellmembranen und findet Defekte im Kabelsalat. Auch wenn die 30 bedrohlich nahe liegt, sollte ein gelegentlicher Rave oder beatbar absacker nicht fehlen!
Jana und Felix sind gemeinsam hier in Freiburg zu Schule gegangen. Jana (27y) studiert aktuell Geographie im letzten Mastersemester und hat mittlerweile das Prokrastinieren perfektioniert. Sehr zum Wohle der WG! Sie ist für jegliche WG-Unternehmungen zu haben. Darts, gute Gespräche, Spiele spielen, abends Skihalterungen montieren, gemeinsam kochen...you name it! :).
Felix (27y) ist ein richtiges Freiburger-Bobbele mit Hummeln im Hintern und verbringt daher auch seine Freizeit gerne mit den typischen Freiburg-Hobbies. Am Wochenende ist er auch gerne mal mit seinem geliebten VW-Bus Penni im Schwarzwald unterwegs (und packt da auch gerne die ganze WG mit ein). Dass er zuhause ist, erkennt man daran, dass er pfeifend und gut gelaunt durch die WG läuft oder aus seiner gemütlichen DAV-Hütte Musik- oder Trompentenklänge kommen. Wenn man Glück hat, kann man mit ihm aber auch richtig gut chillen und er hat immer ein offenes Ohr für seine Mitbewohnis :).
Luisa (26y) hat sich nach ihrer Ausbildung als Kinderkrankenpflegerin für ein Studium der Politikwissenschaft hier in Freiburg entschieden. Sie erkundet aktuell die Stadt, lernt neue Freunde kennen und trainiert nebenher gemeinsam mit Felix auf einen Triathlon.Sie kann sich für sehr vieles begeistern, insbesondere gemeinsam mit Jana daheim vor igendwelchen Uni-Projekten zu drücken :D Außerdem ist sie großer Fan von Gesellschaftsspielen und überredet aktuell immer irgendwen in der WG zu einer Runde ganz schön clever, worin sie btw ungeschlagen ist :D
Wir werden versuchen, möglichst viele Rückmeldungen zu geben. Nehmt es uns nicht krumm, wenn es ein zwei Tage dauert. Ein erstes Kennenlernen würden wir dann für die erste Februar-Woche planen. Uns ist es wichtig, dass wir uns in Person treffen, sodass wir uns gegenseitig etwas besser einschätzen können.
Unsere Vermieterin ist sehr entspannt, bisher war die Orga mit ihr immer unkompliziert.